Warum unsere Klinik
Wir betrachten die Frage des venösen Rücklaufs beim Menschen als ein Ganzes, denn wir wissen, dass wegen seiner Komplexität eine fragmentarische Betrachtungsweise, die sich nur auf die Fragen der Halsvenen bzw. Vena azygos beschränken würde, nicht ausreichend wäre.
Wir überprüfen Auffälligkeiten des Blutflusses auch in den venösen Blutgefäßen des Gehirns, samt ihrer wichtigsten Versorgungsquellen, in den oberen und unteren Hauptadern sowie den größten Venenabflüssen aus dem Wirbelkanal.
Wir stellen das gesamte vaskuläre System des Patienten mittels hochauflösenden 3-Tesla-Magnetresonanztomographen bildgebend dar, indem wir das speziell erarbeitete Protokoll von Dr. Schelling als Erweiterung des Protokolls von Prof. Hacke verwenden.